AGB
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
von Iris Scherl, Beratung - Coaching - Supervision.
Anwendbarkeit der AGB
Die AGB regeln die Vertragsbeziehungen zwischen Iris Scherl (im Folgenden Auftragnehmer bzw. Berater) und
dem Klienten, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.
Mit der Anmeldung zu Beratung, Coaching oder Supervision erklärt sich der Klient ausdrücklich mit den AGB
einverstanden.
Gegenstand
Der Berater bietet Beratung, Coaching und Supervision im Rahmen des Gewerbes Lebens- und Sozialberatung
an. Es handelt sich dabei um keine Therapie. Diese Dienstleistungen können eine Untersuchung und
Behandlung durch einen Arzt nicht ersetzen.
Das konkrete Beratungsziel wird zu Beginn der gemeinsamen Arbeit definiert. Der Berater kann jedoch das
Erreichen vereinbarter Ziele bzw. eines gewünschten Erfolges in der gemeinsamen Arbeit nicht garantieren.
Vertragsabschluss
Die Anmeldung zur Beratung, Coaching oder Supervision erfolgt mündlich (auch telefonisch) oder schriftlich
(auch per E-Mail) und stellt eine feste Zusage zum Abschluss eines Beratungsvertrages dar.
Honorar und Zahlungsbedingungen
Das Honorar pro Sitzung wird vor Beginn mündlich vereinbart. Die Bezahlung erfolgt je nach Vereinbarung
entweder nach jeder Sitzung oder in vereinbarten Zweier-, Dreier- oder Viererblöcken in Bar oder nach
Rechnungslegung durch Überweisung auf ein, vom Berater bekanntgegebenes, Bankkonto. Bei Barzahlung
ist das Honorar unmittelbar nach Sitzungsende fällig. Bei Zahlung auf Rechnung ist das Honorar sofort mit
Rechnungslegung fällig.
Elektronische Rechnungslegung
Der Auftragnehmer ist berechtigt, dem Auftraggeber Rechnungen auch in elektronischer Form zu übermitteln.
Der Auftraggeber erklärt sich mit der Zusendung von Rechnungen in elektronischer Form durch den
Auftragnehmer ausdrücklich einverstanden.
Dauer - Einheiten
Die Beratungen, Coachings und Supervisionen werden in Einheiten verrechnet. Eine Einheit dauert 60 Minuten,
1,5 Einheiten 90 min, usw.
Die Länge einer Sitzung wird bei der Terminvereinbarung oder in Ausnahmefällen während der Sitzung zwischen
Coach und Klient vereinbart.
Die Sitzung kann jederzeit im beiderseitigen Einvernehmen beendet werden.
Termine können bei unvorhergesehenen Ereignissen bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin abgesagt
werden, ohne dass dafür etwas verrechnet wird. Ohne rechtzeitige Terminabsage ist das vereinbarte
Honorar für die versäumte Sitzung zur Hälfte fällig. Bei Zuspätkommen ist in der Regel keine Verlängerung
der Sitzungszeit möglich.
Verschwiegenheit
Der Berater verpflichtet sich – auch über das Vertragsende hinaus – alle ihm im Zusammenhang seiner
Beratungstätigkeit bekannt gewordenen Daten und Informationen vertraulich zu behandeln.
Die Verschwiegenheitspflicht ist bei Selbst- oder Fremdgefährdung außer Kraft gesetzt.
Haftung und Schadenersatz
Die Beratungstätigkeit entspricht der Gewerbeordnung für Lebens- und Sozialberatung.
Eine Beratung/Coaching ersetzt keine psychologische und/oder psychotherapeutische Krankenbehandlung!
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Es wird nicht für Unfälle und sonstige Schäden während aller
Beratungen, Coachings bzw. Supervisionen, sowie auf den Wegen zu und von dem Ort des Coachings, gehaftet.